„Angst haben wir alle. Der Unterschied liegt in der Frage: wovor?“
Frank Thieß
Inhalt
Mitten im Sommer auf einem Sonntag in Bologna stecken drei Menschen in einem Fahrstuhl fest: Claudia, eine Studentin, die als Kellnerin arbeitet, Tomas, der mit
seiner Freundin nach Amsterdam ausreißen will, und Aldo, der ein Doppelleben führt. Aldo ist ein verheirateter Familienvater und psychopathischer Mörder. Die Luft im Fahrstuhl wird immer dünner
und keiner hört die verzweifelten Hilferufe. Stundenlang sitzen die drei fest und als plötzlich das Licht ausgeht, wird es für Aldo immer schwieriger, sich zu beherrschen.
Meine Meinung
......Also... wo soll ich anfangen? Ich habe noch nie ein so langweiliges und schlecht geschriebenes Buch wie dieses gelesen. Der Schreibstil erinnert an
Schreibübungen in der Grundschule (kurz und abgehackt) und die Wortwahl ist teilweise sowas von niveaulos, dass es schon peinlich ist. Völlig uninteressante und mit der eigentlichen Story nicht
im Zusammenhang stehende Passagen machen das Lesen zur reinsten Geduldsübung, da es einfach langweilig ist. Schon von vornherein weiß der Leser genau, was geschehen wird - dies trägt nicht gerade
zum Aufbau der Spannung bei.
Das einzig positive: Das Ende hat mich wirklich überrascht. Allerdings war die Überraschung nicht so groß, dass ich dieses Buch weiterempfehlen würde.
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