E.L. Greiff: Zwölf Wasser - Zu den Anfängen

Inhalt

Die Undae, Frauen aus der Alten Zeit, die das Wasser beherrschen und es lesen können, warnen das Volk der Welsen vor dem Schwinden der Menschlichkeit und somit vor dem Untergang der ganzen Menschheit. Sie fordern drei welsische Offiziere auf, drei von ihnen zu den zwölf Quellen zu begleiten, um das Wasser der Undae zu ihnen zu tragen und somit den Untergang zu verhindern. Doch auf dem Weg zu den Quellen müssen sie viele Hindernisse überwinden, sowie ihre eigenen Grenzen - nicht nur physisch, sondern auch psychisch wird den Offizieren alles abverlangt; doch ist es schon zu spät?

 

Meine Meinung

Ich hatte dieses Buch 2 Jahre lang ungelesen in meinem Schrank stehen und jetzt habe ich endlich die Zeit dafür gefunden - und ich muss sagen: Ich bin begeistert. Der Schreibstil von Greiff ist fesselnd und wirkt selbst an verwirrenden Stellen durchdacht. Die Story ist sehr interessant; sie regt zum Nachdenken über die eigene Existenz an, da die Menschlichkeit den Fixpunkt der Geschichte bildet. Die Charaktere sind authentisch, man kann sich als Leser mit dem ein oder anderen sehr gut identifizieren.

Definitiv beste Fantasy, die ich nur empfehlen kann!

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