Franz Kafka: Die Verwandlung

Inhalt

Gregor Samsa wacht eines morgens auf und ist ein riesiger Käfer. Sonst immer pünktlich zur Arbeit erschienen, machen die Eltern und seine Schwester sich nun Sorgen um Gregor, da dieser sein Zimmer immer noch nicht verlassen hat und auch niemanden reinlässt. Als er den Eltern auf ihr Nachfragen hin endlich antwortet, sind diese entsetzt: das einzige, was sie hören, sind tierische Laute; schließlich drängen sie ihn, die Tür endlich zu öffnen, doch als er dies tut, wird das Entsetzen nur noch größer. Grete, Gregors Schwester, kümmert sich von nun an um ihn, macht im Zimmer sauber und bringt ihm täglich etwas zu essen - währenddessen sinnt Gregor über sein Leben nach.


Meine Meinung

Wooow... was soll man dazu sagen? Ein Werk Kafkas als literarischen Müll zu bezeichnen, bringt mir wahrscheinlich nicht nur Freunde - aber man soll doch ehrlich sein! Die erste Seite hat mir schon gereicht und dennoch habe ich mich gezwungen, die Erzählung zu Ende zu lesen... und besser wurde sie definitiv nicht... was soll man denn bitte schön davon halten: Ein Mensch wird zum Käfer und anstatt geschockt zu sein, dass er ein Käfer ist, denkt er über seine Arbeit und sein Leben nach?! Ja neee, ist klar... Es tut mir wirklich Leid, aber das ging mal gar nicht!

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