E.L. Greiff: Zwölf Wasser - Nach den Fluten

"Liebe war ein Hoffen auf Zukunft"

(aus Zwölf Wasser - Nach den Fluten)


Inhalt

Die drei Welsenoffiziere Marken, Kersted und Felt sind schon seit Ewigkeiten mit den Undae Smirn, Utate und Reva unterwegs, um die Quellen dieser Welt aufzusuchen und somit die Menschlichkeit zu erhalten. Doch in Agen hat Asing, ein Dämon aus vergangenen Zeiten, eine menschliche Hülle gefunden und will die Welt vernichten. Gleichzeitig herrscht in Kwothien ein Krieg zwischen Vätern und Söhnen. Angeführt vom Dämonenkrieger Hardh wollen die Dhurmmets ihre Söhne aus dem Angesicht der Welt tilgen und so Asing unterstützen. Jetzt hängt alles von den Welsen ab - nur sie können das Schlimmste noch abwenden.


Meine Meinung

Ehrlich gesagt weiß ich nicht so recht, was ich hier schreiben soll... die Trilogie um die Welsen und das Schicksal der Menschheit hat mich einfach von Anfang an absolut gefesselt. Jedes Mal bin ich beim Lesen eingetaucht in die Welt der Undae und der Quellen der Menschlichkeit. Auch dieser letzte Teil von Greiff's Zwölf Wasser-Trilogie war einfach unfassbar gut! Der Schreibstil, die Art Dinge detailliert zu beschreiben, der Aufbau von Spannung - einfach genial. Greiff hat es geschafft Bücher zu schreiben, in denen die Protagonisten so unglaublich realistisch wirken, dass es dem Leser ein Leichtes ist, sich mit ihnen zu identifizieren - mitzufiebern, mitzuleiden und auch zu trauern. Ich finde es sehr schade, dass mit diesem Teil die Geschichte nun ein Ende hat - aber wie heißt es so schön: Alles Gute hat mal ein Ende...

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