[Rezension] Chris Carter: One Dead

Das Buch

Robert Hunter, Anfang zwanzig, ist das Wunderkind der amerikanischen Polizei. Er verfügt über eine besondere Gabe: Er weiß, was Mörder denken. Als jüngster Ermittler in der Geschichte der USA tritt er in den Dienst des LAPD Morddezernats. Worüber sein neuer Chef alles andere als glücklich ist. Was soll er mit diesem Anfänger? Er übergibt ihm einen einfachen Selbstmord. Am Tatort angekommen, stellt Hunter fest, dass das Apartment von innen verschlossen war. Auf dem Bett liegt eine junge Frau in einer riesigen Blutlache. Trotzdem plagen Hunter schnell Zweifel. Er glaubt nicht an Selbstmord. Und beginnt mit der Jagd auf den Mörder …

 

Hunter und Garcia sind eine Legende beim LAPD – sie knacken selbst die schlimmsten Fälle. Und es sind immer die schlimmsten Fälle, die sie bekommen. Hier jetzt endlich die Story, wie alles begann: Hunters erster Fall, den er und seine Fans niemals vergessen werden.

Meine Meinung

Lange schon begleiten wir - das sind die treuen Carter-Leser unter uns - Robert Hunter und Carlos Garcia bei ihrer Arbeit im Morddezernat des LAPD. Jetzt hat Carter uns endlich mal in die Vergangenheit von Robert Hunter blicken lassen. Zum Schreibstil ist nicht viel zu sagen: Fesselnd wie immer! Obwohl es sich bei "One Dead" lediglich um ein Kurzroman von 64 Seiten handelt, schafft der Autor es, die Spannung mit einem elektrisierenden Gefühl aufzubauen und bis zum Schluss zu erhalten. Endlich bekommt man als Leser mal einen tieferen Einblick in Hunters Gedankengänge und Gefühle. Hunter und auch sämtliche andere Personen werden sehr facettenreich dar- und vorgestellt.

Fazit

Für alle Fans von Robert Hunter und Carlos Garcia ist dieser Kurzroman ein Muss! Es macht Spaß in diese Geschichte einzutauchen und zusammen mit Robert Hunter seinen ersten Fall zu lösen!

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