[Kurzrezension] Chris Carter: Death Call - Er bringt den Tod

Das Buch

 

 

 

 

Tanya Kaitlin drehte das Wasser ab,

stieg aus der Dusche und trocknete

sich gründlich ab, bevor sie in ihren schwarzweißen Lieblingsbademantel schlüpfte.

Tanya Kaitlin freut sich auf einen entspannten Abend. Plötzlich klingelt ihr Handy, ein Videoanruf von ihrer besten Freundin. Tanya nimmt den Anruf an, und der Alptraum beginnt: Ihre Freundin ist gefesselt und geknebelt. Tanya hat eine Chance, die Freundin zu retten, hört sie von einer tiefen, unheimlichen Stimme. Sie muss nur zwei Fragen richtig beantworten. Sie scheitert - und ihre Freundin wird vor ihren Augen brutal ermordet. Profiler Robert Hunter und sein Partner Garcia haben einen neuen Fall: ein Serienmörder, der seinen Opfern in den sozialen Medien auflauert. Er studiert ihre Fehler und nutzt sie für sein perfides Spiel. Und das hat gerade erst begonnen ...

Meine Meinung

Wieder einmal hat Chris Carter es geschafft, mich von der ersten bis zur letzten Seite an seinen Thriller zu fesseln. Innerhalb von 2 Tagen habe ich den 8. Fall für Hunter und Garcia regelrecht verschlungen.

Die Story wird genial aufgebaut, man steigt direkt ins Geschehen ein und steht Tanya bei ihrem Anruf bei. Zugang zur Geschichte zu finden ist also absolut nicht schwer. Auch zu den Protagonisten findet man diesen schnell, da sie sehr authentisch dargestellt sind und realistisch handeln.

Es gibt kaum ein Kapitel, in dem man als Leser nicht einen Verdächtigen hat. Aber ich muss für mich sagen: Mittlerweile sind es 8 Thriller von Chris Carter mit Hunter und Garcia und in KEINEM davon, lag ich jemals richtig mit meiner Vermutung, wer der Täter ist!

Fazit

Ein absolutes MUSS für Thriller-Leser, die keine Probleme mit Blut haben. Wenn ihr Carter noch nicht kennt: Lest ihn! Einer der besten Thriller-Autoren unserer Zeit! Alle Bücher von ihm sind unabhängig voneinander lesbar.

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